Beschreibung
Vollmetall-Fahrwerk gefedert, LED Beleuchtung, Nachbrenner-Simulation, 90mm Impeller … Diese Auflistung lässt sich lange fortsetzen. Die Tragflächen sind beispielsweise transportfreundlich verschraubt und müssen nicht verklebt werden. Das Modell macht optisch einen Top-Eindruck, dank den vielen kleinen und grossen Details kann man immer wieder etwas neues entdecken. Die gesamte Bewaffnung des Originals wurde exakt nachgebildet und lässt sich mittels Magneten einfach montieren und wieder entfernen. Das Cockpit wurde im kleinen Masstab nachgebaut und die gesamte Beleuchtung des Originals wurde auf dieses Modell übertragen. Selbst die Landescheinwerfer wurden mittels extrem heller 3W LEDs realisiert. Der Antrieb basiert auf einem einfachen aber wirkungsvollen Konzept:
Man nehme die besten Komponenten und baue die in eine optimal berechnete Luftführung ein. Das Fahrwerk ist eine technische Meisterleistung. Vollaluminium, gefedert und mit der selben Kinematik wie das Original. Die Fahrwerksklappen werden von Servos vorbildgetreu über den Doorsequencer angesteuert. Flugtechnisch lässt die Freewing 90mm F-16 keine Wünsche offen. Der starke Antrieb, optisch unterstützt durch den Nachbrenner, beschleunigt das Modell innert Kürze auf Startgeschwindigkeit und lässt das Modell fast von alleine abheben. In der Luft zeigt sich die tolle Aerodynamik, welche die original F-16 schon hatte. Absolut eigenstabil auch in engsten Kurven, top Langsamflugeigenschaften und tolle Höchstgeschwindigkeit.
Im Paket enthalten:
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Freewing F-16 KIT Version
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Bedienungsanleitung in englischer und deutscher Sprache
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Airframe, Einziehfahrwerk, Beleuchtung
- Fernsteuerung mit Empfänger
- RC-Anlage, Antrieb
- Lipo
Features:
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Vorgesehen für 90mm Antrieb
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Vorgesehen für 4x 9Gramm und 5x 17Gramm Digitalervos mit Metallgetriebe
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Hochdetaillierte Oberfläche mit Nieten und Stössen machen die F-16 zu einem Hingucker auf dem Modellflugplatz
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Aufwändige Beleuchtung mit hellen Landescheinwerfern fertig eingebaut
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Das Fahrwerk wird über den Doorsequencer gesteuert um originalgetreue Funktion zu gewährleisten
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Exakt bis ins kleinste Detail nachgebautes Cockpit mit scale Pilot
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Die F-14 wird fertig lackiert und mit allen Decals versehen ausgeliefert
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Die Ruderanlenkungen sind mit spielfreien und robusten Kugelköpfen ausgeführt
Die F-16 Fighting Falcon ist ein einstrahliges Mehrzweckkampfflugzeug, das ursprünglich von General Dynamics für die U.S. Air Force entwickelt wurde und seit 1993 von Lockheed Martin produziert wird. Zunächst war die F-16 nur als leichtes Jagdflugzeug entworfen worden, allerdings führte die hohe Nachfrage dazu, dass sie zum Allwetter-Mehrzweckkampfflugzeug weiterentwickelt wurde. Seit dem Beginn der Serienproduktion 1976 wurden über 4.500 Maschinen gebaut. Die F-16 wird nach den aktuellen Bestellungen noch bis mindestens 2017 in Produktion bleiben. Als die F-16 im Jahr 1978 in Dienst gestellt wurde, wurden mit ihr einige technische Neuerungen eingeführt, unter anderem die blasenförmige Cockpithaube ohne Streben für eine verbesserte Rundumsicht, einen seitlich montierten Steuerknüppel zur einfacheren Bedienung, einen um 30° geneigten Pilotensitz zur verbesserten Aufnahme der g-Kräfte und ein Fly-by-wire-System. All diese Maßnahmen dienten dazu, der F-16 eine hohe Wendigkeit zu verleihen, da sich im Vietnamkrieg gezeigt hatte, dass Luftkämpfe weiterhin primär im Nah- bzw. Kurvenkampf absolviert werden. Der große Exporterfolg der F-16 – insbesondere auch bei kleineren NATO-Partnern – führte dazu, dass die Maschine heute noch von 25 Staaten eingesetzt wird. Anfang 2014 waren immer noch 2.281 F-16 im Dienst, was in etwa 15 % aller weltweit aktiven Kampfjets entspricht und sie somit zur meistverbreiteten Maschine machte. Obwohl sie relativ günstig in der Anschaffung und nie ein technisch überragendes Flugzeug sein sollte, war die F-16 ihrer Zeit doch auf mehreren Gebieten voraus. Es wurde – wie auch beim Panavia Tornado – ein analoges Fly-by-wire-System eingebaut. Ab dem Block C/D wurde ein digitales FBW-System eingesetzt. Die Steuerbefehle des Piloten werden zudem nicht direkt an die Servomotoren an den Steuerflächen weitergegeben, sondern zunächst an einen vierkanaligen Fluglagecomputer (FLCS) geleitet. Dabei ist ein Kanal als Reserve bei Systemausfällen eingeplant. Die Verwendung eines FLCS-Rechners ermöglichte es, die F-16 als Flugzeug mit Instabilität bei Unterschallgeschwindigkeit um die Längsachse zu bauen. Der F-16 fehlt im Unterschallflug in den meisten Fluglagen die Tendenz, ohne Steuereingaben einen stabilen Flugzustand einzunehmen. Positive statische Stabilität (eine Tendenz zum Verbleib in der gegenwärtigen Fluglage) würde die Wendigkeit vermindern. Durch den sich nach hinten verschiebenden Angriffspunkt der aerodynamischen Kräfte im Überschallflug hat die F-16 bei Überschallflug positive statische Stabilität.
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