Beschreibung
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Freewing F-86 Jolly Rogers PNP Set
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Bedienungsanleitung in englischer und deutscher Sprache
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Servos, Antrieb und Regler
- Fernsteuerung mit Empfänger
- Lipo
Features:
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Starker 64mm Impeller aus leichtem Kunststoff
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Fertig eingebauter 30A Regler mit integrierem BEC
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Alle Servos der 9g Grösse sind fertig eingebaut und angelenkt
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Der Aufbau ist dank der wenigen Einzelteile und der hohen Vorfertigung innert Kürze erledigt
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Der Impeller wird vom Brushless 2627-4300Kv Motor angetrieben
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Alle Ruder sind mittels Nylonscharnieren robust verbaut
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Die F-86 ist unabhängig von Pisten, gestartet wird sie aus der Hand und gelandet im Gras. Das macht sie ideal zum “immerdabeihaben”
Schon 1944 wurden zwei Prototypen der NA-134 in Auftrag gegeben, die als Vorläufer der NA-140 gelten kann. Am 18. Mai 1945 bestellte die USAAF drei Muster der NA-140 unter der Bezeichnung XP-86. Im August 1945 wurde nach der Auswertung deutscher Entwicklungsunterlagen beschlossen, die Konstruktion radikal zu ändern und mit Pfeilflügeln auszustatten. Man orientierte sich vor allem an den Windkanalversuchen, die mit dem 35° gepfeilten Flügel des Me-262-HG-II-Projekts noch bei Messerschmitt durchgeführt worden waren. Auch bei den eingesetzten automatischen Vorflügeln, zur Behebung des Tip-Stall-Problems, war die Me 262 Vorbild. Man verwendete hierbei jedoch eine vierteilige Variante, während die Me 262 einen nur zweiteiligen Vorflügel einsetzte. Während die ersten Entwürfe der NA-140 noch ein NACA-Laminarprofil vorsahen, wählte man später das symmetrische Hochgeschwindigkeitsprofil der Me 262 HG II, dieses hatte an der Wurzel ein Dickenverhältnis von 9,8 Prozent (Profil 0009,8) und an der Flügelspitze von 9 Prozent. Nach Erfahrungen in Korea wurde das Profil nochmal überarbeitet und zu NACA 0009-64 und NACA 0008.1-64 abgeändert. Der Prototyp flog am 1. Oktober 1947. Im Bahnneigungsflug durchbrach das Muster am 25. April 1948 die Schallmauer. Im gleichen Jahr wurde aufgrund einer Änderung des US-Bezeichnungssystems aus der P-86 die F-86. In Dienst gestellt wurde die F-86 im Jahr 1949. Eine Version mit ungepfeilten Tragflächen wurde für die United States Navy als FJ-1 Fury entwickelt. Die North American F-86 war der einzige Jäger der westlichen Welt, der es im Koreakrieg mit der sowjetischen MiG-15 aufnehmen konnte – die Leistungsdaten waren zwar etwas schlechter, dafür waren die Flugeigenschaften besser. Im Koreakrieg wurde die F-86 als Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt, um die als Jäger veralteten Typen wie die Lockheed F-80, die Republic F-84, die Gloster Meteor als Jagdbomber über dem Gefechtsfeld eingesetzt wurden, vor MiG-Angriffen zu schützen. Dagegen erhielten die nordkoreanisch-chinesischen Truppen keinerlei Luftunterstützung, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr über dafür geeignete Flugzeuge verfügte. Am 17. Dezember 1950 schoss der US-Pilot Bruce H. Hinton mit seiner F-86 erstmals eine nordkoreanische MiG-15 ab. Die erfolgreichsten US-Kampfpiloten mit einer F-86 waren James Jabara mit 15 und George A. Davis Jr. mit elf MiG-Abschüssen im Kriegsjahr 1951. In der Folge des Koreakrieges wurde die F-86 zum Standardjäger der NATO. Obwohl der Typ ursprünglich als Tagjäger konzipiert worden war, entwickelte North American auf der Basis der F-86 auch einen mit Radar ausgerüsteten Allwetterjäger. Auch die Bundesluftwaffe verwendete die F-86 als Tagjäger, Jagdbomber und Allwetterjäger.
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